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8. Sonntag nach Trinitatis – Gottesdienst am 7. August 2022 um 11:00

8. Sonntag nach Trinitatis – Gottesdienst

Sonntag, den 7. August 2022
um 11.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Sydney CBD und ONLINE

Prediger: Mathias Burbach

Die Altes Testament Lesung steht in Jes 2,1–5

Das Evangelium (Predigttext) steht in Mk 12,41–44

Dieser Gottesdienst findet gemäß den Regeln unseres COVID-19 Safety Plan statt. Das bedeutet:

  • sie sollten nicht zum Gottesdienst kommen, wenn sie sich krank fühlen, Husten oder Fieber haben
  • am Eingang zur Kirche halten wir Handdesinfektionsmittel für sie bereit
  • bei der Nutzung der Toiletten verwenden sie bitte die Einweg-Papierhandtücher
  • sie sollten Abstand halten von 1,5 Metern zu anderen Gottesdienstbesuchern
  • wir empfehlen das Tragen einer Gesichtsmaske

Lieder im Gottesdienst:

  • Morgenglanz der Ewigkeit (eg 450, 1-5)
  • Wo Menschen sich vergessen (LuPs 29, 1-3)
  • Sonne der Gerechtigkeit (eg 262, 1-4)
  • Sonne der Gerechtigkeit (eg 262, 5-7)
  • Komm, Herr, segne uns (eg 170, 1-4)

Sie können auch bei unserem Gottesdienst über Zoom teilnehmen der von der Martin-Luther-Kirche übertragen wird.

Auf dem SmartPhone sollten Sie zuvor die Zoom App installiert haben.

https://kirche-sydney.org.au/virtuellergottesdienst

Sie können sich auch per Telefon einwählen.
Australia: +61 2 8015 6011
Meeting ID: 950 1903 0203
Den Passcode bekommen Sie per eMail an gottesdienst [at] kirche-sydney.org.au

 

Salz der Erde – Licht der Welt

Was ich tue oder unterlasse, was ich sage und plane, ist nicht gleichgültig. Wer vom Glauben an Jesus angesteckt ist, der weiß: Ich bin verantwortlich. Mein Leben kann etwas verändern.

Wie ein Stein, der ins Wasser fällt, oder wie ein Funke, der überspringt, setzt die frohe Botschaft von Jesus Christus Menschen in Bewegung. So spricht der 8. Sonntag nach Trinitatis von den Auswirkungen des Glaubens: Als Licht der Welt und Salz der Erde werden Christen in der Welt nicht unbemerkt bleiben und oft genug auch darin anecken. Als Wohnstätten für Gottes Geist werden sie sorgsam und besonnen mit ihrem Körper umgehen. Als reich Beschenkte werden sie ihren Besitz teilen – und wenn es noch so wenig ist. Von Gottes Licht berührt werden sie selbst wie Kirchenfenster leuchten.

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