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Bericht vom Treff der Luther-Senioren im September 2010

Wie immer findet unser Luther Senioren Treffen am 1. Dienstag jeden Monats in der Martin Luther Stube statt. Dieses Mal war unsere neue Pastorin, Daniela Konrädi, zum ersten Male dabei. Wir begannen unser Lunch wie üblich mit einem Tischgebet und dem Losungswort des Monats September. Während unseres Lunches unterhielten wir uns recht angeregt. Margret hatte einen wohlschmeckenden Kuchen mitgebracht, sie ist ja bekannt als gute Bäckerin.
Einige von uns hatten Daniela schon durch die Gottesdienste kennengelernt, aber jeder sollte sich dann noch einmal kurz vorstellen damit sie einen kleinen Einblick von ihren „neuen Schäfchen“ gewinnen konnte. Es wurde ein wenig ausgedehnt, so kamen nicht alle zum Zuge, wird beim nächsten Treffen im Oktober nachgeholt. Dann wird uns Daniela auch einiges von ihrem Arbeitsbereich in Hamburg erzählen können. Wir freuen uns schon darauf.- Immer gut, neue Impulse zu bekommen. Daniela strahlt so viel ansteckende Herzenswärme aus.

Kommentar ( 1)

  1. Antworten
    Petra Rössner says:

    Liebe Senioren der Gemeinde,
    ich lebe in Deutschland und möchte besonders die Mitglieder Gertrud und Carl Haessler grüßen und ihnen noch lange eine schöne Zeit wünschen mit dem Segen der Freundschaft:

    Ich brauche jemand, der mich versteht,
    der Sorgen und Freuden mit mir teilt,
    der mit mir denkt und Probleme wälzt,
    ich brauche einen Freund an meiner Seite.

    Herr lenke meine Interessen und Wege,
    daß ich gerade mit jenen zusammentreffe,
    die mich brauchen – die ich brauche.
    Und sei du in unserer Mitte, damit
    unsere Freundschaft
    Segen und Frieden schenke.

    Herr ich danke dir, daß du mein Leben
    schön machst durch gute Freunde.
    Sei du mit jedem, der mir begegnet.
    Erfülle ihn mit Liebe und Geduld,
    daß er mich anhört und versteht
    und mir Gutes zu sagen weiß.
    Daß er sich Zeit nimmt und es bei mir aushält,
    mich gelten läßt in Erfolg und Versagen,
    und mich nicht aufgibt in der Not.
    Daß er mich schützt, wenn andere mich bedrängen
    und zu mir JA sagt in Freud und Leid.
    Denn ich brauche jemand an meiner Seite
    der mich in sein Herz geschlossen hat
    und zu dem ich immer wieder zurückkehren kann
    wie zu Dir – oh Herr.

    Diese Zeilen haben mich bisher auf meinem Wege begleitet und vielleicht finden sie auch den Weg zu Euch.

    In guten Gedanken
    Petra Rössner

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