
Das war die Reise, die uns Tilman Rust am Donnerstag, den 13. September, nacherleben liess. Auf der Landkarte sieht sowas ja ganz einfach aus, aber Papier ist eben geduldig. Wir sahen wunderschöne Fotos von der Landschaft, den Gebirgsformationen, dem Sternenhimmel, den Tieren und nicht zuletzt den Kindern, die mit Begeisterung (meistens) auf Felsvorsprünge kletterten und am Lagerfeuer grillten.
Die Strassenverhältnisse wurden per Minivideo sicht- und fühlbar– die Delle war doch etwas tiefer als erwartet (und hinterliess einen Schaden, der erst später festgestellt wurde). Das Wettrennen der Emus mit dem Auto war zu schön – wenn man als Emu mitten auf der Strasse bleibt, ist man immer der Schnellere!
Die Drohne wurde an verschiedenen Orten in die Luft gejagt und zeigte den armen Erdverbundenen, wie die Landschaft von oben aussah – faszinierend – und was in weiter Ferne noch zu entdecken war.
Das Gefährt (Toyota Prado mit vielen Antennen!) und mit abenteuerlichem Anhänger (die Fahrräder waren auch dabei! und Zelt oben drauf für die Nacht), der nicht ganz so geländegängig wie das Auto war, nahm die Dellen übel – s.o. – und musste ein neues Kugellager bekommen. Nicht so einfach, wenn der nächste NRMA einige hundert Kilometer entfernt ist. Zum Glück fand Tilmann einen “Local”, der helfen konnte!
Bei Knabberzeug und einem Gläschen Wein liess es sich herrlich reisen – ohne Staub, Fliegen und Hitze! Herzlichen Dank, Tilmann. PS. Wann organisierst Du mal eine Reise für den Kulturkreis?
(Wir danken Tilmann, dass er uns seine Fotos zur Verfügung gestellt hat)